aus einem Interview der HZ mit Peter Himml vom 3.2.2008
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Seit 25 Jahren hat sich Peter Himml ganz dem Kampfsport verschrieben. Zunächst machte sich der gebürtige Bad Tölzer in der damals aufstrebenden Vollkontakt-Sportart Taekwondo einen guten Namen,
später sattelte Peter Himml auf den Kung Fu-Stil Wing Chun um und gründete in Hersbruck vor zehn Jahren mit seiner Frau Anita eine Kampfschule.
Ein Vierteljahrhundert Kampfsport. Können Sie sich da noch an den Beginn erinnern?
Sehr gut. Am 1. Februar 1983 habe ich mit einem Freund beim neugegründeten Taekwondo-Club Bad Tölz reingeschaut und mich sofort in diese Sportart verliebt. Obwohl es damals noch ganz anders zuging wie heute – Vollkontakt! Wir hatten nur Tiefschutz und eine Weste. Der Kopfschutz und andere Schutzkleidung kam erst später.